Erasmus+
Apollonia-Lehrer bringen frische Impulse an Schule
Uelzen – „Apollonia goes Europe“: So war an der Apollonia-Oberschule in Uelzen ein Projekt im Rahmen des EU-Bildungsprogramms Erasmus+ betitelt. Acht Pädagogen ergriffen dabei die Möglichkeit, an Kursen und Seminaren in verschiedenen europäischen Ländern teilzunehmen. Dabei standen Themen wie neue Lehrmethoden, digitale Bildung, Resilienz und interkulturelle Kompetenz im Fokus. „Diese Fortbildungen ermöglichten nicht nur den fachlichen Austausch, sondern auch die persönliche Weiterentwicklung“, so die Schule.
Nach ihrer Rückkehr brächten die Lehrkräfte die frischen Ideen nun in die Schulgemeinschaft ein. Sie hielten etwa Workshops fürs Kollegium ab, teilten Materialien und entwickelten neue Unterrichtskonzepte.


Der ungekürzte Bericht :
Erfolgreiches Erasmus+-Projekt beendet: „Apollonia goes Europe“ an der Apollonia Oberschule in Uelzen
Die Apollonia Oberschule in Uelzen hat mit ihrem Erasmus+-Projekt „Apollonia goes Europe“ ein Vorzeigeprojekt im Rahmen des EU-Bildungsprogramms Erasmus+ umgesetzt. Ziel war es, die internationale Ausrichtung der Schule zu stärken und durch Fortbildungen im Ausland innovative Impulse für den Unterricht und die Schulentwicklung zu gewinnen.
Fokus auf Lehrkräfte-Mobilitäten
Im Mittelpunkt des Projekts standen ausschließlich Mobilitäten von Lehrkräften. Acht Pädagogen der Apollonia Oberschule ergriffen die Möglichkeit, an Kursen und Seminaren in verschiedenen europäischen Ländern teilzunehmen. Dabei standen Themen wie neue Lehrmethoden, digitale Bildung, Resilienz und interkulturelle Kompetenz im Fokus.
Diese Fortbildungen ermöglichten den Lehrkräften nicht nur den fachlichen Austausch mit Kolleg/innen aus anderen europäischen Ländern, sondern auch die persönliche Weiterentwicklung.
Kursinhalte und Impulse für die Schule
Die Fortbildungen deckten eine breite Palette an Themen ab:
- Digitale Medien im Unterricht: Lehrkräfte lernten innovative digitale Werkzeuge kennen und erhielten Anleitungen zur Integration moderner Technologien in den Unterricht.
- Förderung der Resilienz und des Sozialen Lernens
- Fremdsprachenkurse für Sprachenlehrende in Englisch und Französisch
- Interkulturelles Lernen: Austausch mit internationalen Kolleg*innen half dabei, neue Perspektiven auf die europäische Bildungslandschaft zu gewinnen.
Nach ihrer Rückkehr bringen die Lehrkräfte die gewonnenen Erkenntnisse und Ideen aktiv in die Schulgemeinschaft ein. Sie halten Workshops fürs Kollegium ab, teilen Materialien und entwickeln neue Unterrichtskonzepte, von denen die gesamte Schulgemeinschaft langfristig profitiert.
Nachhaltige Effekte für die Schulgemeinschaft
Die Fortbildungen führen zu spürbaren Veränderungen:
- Der Unterricht an der Apollonia Oberschule wird durch innovative Methoden abwechslungsreicher und moderner gestaltet.
- Die Schulgemeinschaft profitiert von neuen Ansätzen im Bereich der Digitalisierung und Inklusion.
- Ein verstärktes Bewusstsein für den europäischen Gedanken stärkte das interkulturelle Verständnis und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit über nationale Grenzen hinweg.
Ein Lehrer schilderte seine Eindrücke:
„Die Fortbildung hat mir neue Perspektiven auf meinen Unterricht gegeben. Ich habe nicht nur neue Methoden gelernt, sondern auch viel über den Austausch und die Zusammenarbeit in Europa mitgenommen.“
Fazit
Das Erasmus+-Projekt „Apollonia goes Europe“ hat die Lehrkräfte der Apollonia Oberschule befähigt, frische Impulse in den Schulalltag zu bringen und die Schule als moderne, europäisch orientierte Bildungsstätte zu positionieren.
Dank der Fortbildungen und des Engagements der Lehrkräfte profitiert die gesamte Schulgemeinschaft von den gesammelten Erfahrungen. Dieses Projekt ist ein Beispiel dafür, wie Erasmus+ nicht nur Einzelne, sondern ganze Schulen nachhaltig verändern kann – ein Erfolg, der auch für zukünftige Projekte Inspiration liefert.
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